Teilnahme
Die Eingabefrist für den Prix Lignum 2024 läuft bis zum 29. Februar 2024.
Hier geht's zum Login für die Projektanmeldung.
Grundsätzlich kann jedes Objekt, ob gross oder klein, fix oder beweglich beim Prix Lignum eingereicht werden.
Für Auskünfte steht Ihnen unser Projektteam gerne zur Verfügung.
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Grundsätzlich kann jedes Objekt, ob gross oder klein, fix oder beweglich beim Prix Lignum eingereicht werden.
Für Auskünfte steht Ihnen unser Projektteam gerne zur Verfügung.
Realisierte Arbeiten können von Architektinnen und Architekten, Projektierenden (z.B. Ingenieur- und Planungsbüros), Kunstschaffenden, Schreinereien, Holzbauunternehmen und weiteren ausführenden Personen oder Unternehmen sowie von Bauherrschaften und Auftraggeberinnen und Auftraggebern eingereicht werden.
Das ganze Spektrum möglicher Holzanwendungen ist zugelassen:
– Bauwerke (Architektur- und Ingenieurwerke)
– Innenausbauten
– Möbel
– Kunst
– Holzgeräte
– Ideelle Auseinandersetzungen mit Holz
Nicht zugelassen sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte und Arbeiten bezüglich Organisationsformen in der Holzbranche. Es dürfen nur Objekte und Arbeiten aus Holz eingereicht werden, welche zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 29. Februar 2024 fertig gestellt wurden. Projekte, die in dieser Zeitspanne nicht realisiert wurden oder bereits beim Prix Lignum 2021 eingereicht wurden, sind nicht zugelassen.
Betreffend Standort gilt:
Bei Bauprojekten und Schreinerarbeiten: Der Standort des Objektes muss in der Schweiz oder im Fürstentum Lichtenstein sein.
Bei mobilen Objekten: Der Produktionsstandort muss in der Schweiz oder im Fürstentum Lichtenstein sein.
– Bauwerke (Architektur- und Ingenieurwerke)
– Innenausbauten
– Möbel
– Kunst
– Holzgeräte
– Ideelle Auseinandersetzungen mit Holz
Nicht zugelassen sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte und Arbeiten bezüglich Organisationsformen in der Holzbranche. Es dürfen nur Objekte und Arbeiten aus Holz eingereicht werden, welche zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 29. Februar 2024 fertig gestellt wurden. Projekte, die in dieser Zeitspanne nicht realisiert wurden oder bereits beim Prix Lignum 2021 eingereicht wurden, sind nicht zugelassen.
Betreffend Standort gilt:
Bei Bauprojekten und Schreinerarbeiten: Der Standort des Objektes muss in der Schweiz oder im Fürstentum Lichtenstein sein.
Bei mobilen Objekten: Der Produktionsstandort muss in der Schweiz oder im Fürstentum Lichtenstein sein.
1. Dezember 2023 bis 29. Februar 2024
Online-Anmeldung/Projektupload
7./8. Mai 2024
Jurytage Region Nord
14./15. Mai 2024
Jurytage Region Mitte
21./22. Mai 2024
Jurytage Region Ost
27./28. Mai 2024
Jurytage Region West
12./13. Juni 2024
Jurytage Region Zentrum
24. Juni 2024
nationaler Jurytag
19. September 2024, 13.30 Uhr
Nationale Preisvergabe, Theatersaal Hotel National, Bern
20. September 2024, 17 Uhr
Regionale Preisvergaben in den Grossregionen
September2024 bis Ende 2025
Wanderausstellungen in der ganzen Schweiz
Die Teilnahme am Prix Lignum ist ein dreistufiges Verfahren:
1. Anmeldung Ihres Projektes/Ihrer Projekte
Für die Anmeldung abgefragt werden folgende Daten: Projekttitel, Standort, Jahr der Fertigstellung, Kurzbeschreibung über das Projekt, Konstruktionsdetails, Adressen der am Projekt Beteiligten wie Bauherrschaft, Architekt/Planer, Ingenieur und Holzbauingenieur, Schreiner, Ausführende/Hersteller etc.
Ihr Projekt erscheint nach der definitiven Eingabe aller Daten auf der Prix Lignum-Homepage unter «Projekte». Ihre Daten können Sie aber jederzeit aktualisieren. Möchten Sie mehrere Projekte anmelden, können Sie das im selben Benutzerkonto erledigen.
2. Digitaler Upload aller Projektdetails inkl. Projektbeschreibung und Fotos/Pläne bis 29.02.2024
Für die Darstellung des Projektes auf der Prix Lignum-Projektdatenbank benötigen wir einige Bilder (der Upload ist auch zu einem späteren Zeitpunkt mit Ihrem Login möglich). Für den Bilderupload sollten Sie aussagekräftige Fotos und Pläne (max. 10) bereithalten.
3. Bezahlung der Teilnahmegebühr und definitive Projekteingabe
Die Teilnahmegebühr für den Prix Lignum beträgt pro eingegebenem Projekt CHF 130.– (exkl. MWST).
Die Online-Anmeldung ist verbindlich.
1. Anmeldung Ihres Projektes/Ihrer Projekte
Für die Anmeldung abgefragt werden folgende Daten: Projekttitel, Standort, Jahr der Fertigstellung, Kurzbeschreibung über das Projekt, Konstruktionsdetails, Adressen der am Projekt Beteiligten wie Bauherrschaft, Architekt/Planer, Ingenieur und Holzbauingenieur, Schreiner, Ausführende/Hersteller etc.
Ihr Projekt erscheint nach der definitiven Eingabe aller Daten auf der Prix Lignum-Homepage unter «Projekte». Ihre Daten können Sie aber jederzeit aktualisieren. Möchten Sie mehrere Projekte anmelden, können Sie das im selben Benutzerkonto erledigen.
2. Digitaler Upload aller Projektdetails inkl. Projektbeschreibung und Fotos/Pläne bis 29.02.2024
Für die Darstellung des Projektes auf der Prix Lignum-Projektdatenbank benötigen wir einige Bilder (der Upload ist auch zu einem späteren Zeitpunkt mit Ihrem Login möglich). Für den Bilderupload sollten Sie aussagekräftige Fotos und Pläne (max. 10) bereithalten.
3. Bezahlung der Teilnahmegebühr und definitive Projekteingabe
Die Teilnahmegebühr für den Prix Lignum beträgt pro eingegebenem Projekt CHF 130.– (exkl. MWST).
Die Online-Anmeldung ist verbindlich.
Die Siegerauswahl wird durch eine siebenköpfige Jury beschlossen. Die Jurymitglieder kommen aus den Branchen Architektur, Innenarchitektur, Holzbau, Ingenieurwesen, Schreinerei sowie Kunst und Design. Jurypräsident Marc Angélil und Andres Herzog, Redaktor Hochparterre, sind in allen fünf Jurys vertreten.
Die Jury beurteilt folgende Arten von realisierten Arbeiten, bei denen Holz als Werkstoff für die Lösung des Vorhabens massgebend ist:
– in der Kategorie «Holzbauten»: Architektur- und Ingenieurbauwerke
– in der Kategorie «Schreinerarbeiten»: Innenausbauten, Möbel, Kunst- und Designobjekte
Die Jury stützt sich in ihrer Beurteilungsarbeit auf einen Fragenkatalog ab. Alle eingereichten Arbeiten werden anhand des Fragenkataloges beurteilt. Dabei stellt die Reihenfolge der Fragen keine Gewichtung dar.
– Welches sind die hervorstechenden ästhetischen Merkmale der Arbeit?
– Wodurch unterscheidet sich die Arbeit von verwandten Arbeiten?
– Ist der Werkstoff Holz zweckmässig und sinnfällig eingesetzt?
– Beachtet die Arbeit Aspekte der Nachhaltigkeit – ökonomisch, sozial und ökologisch (Ressourceneffizienz, Energie im Betrieb, graue Energie in der Herstellung, Rückbaubarkeit, Kreislaufwirtschaft, etc.)?
– Macht die Arbeit eine bestimmte ideelle Aussage; wenn ja welche (Bedeutung, Symbolik)?
– Ist die Arbeit wegweisend? In welcher Hinsicht?
– Leistet die Arbeit einen Beitrag zur vermehrten Verwendung des Werkstoffes Holz?
– In welchem Umfeld steht und behauptet sich das Werk? Welche Auswirkung hat es auf sein Umfeld (räumlich, sozial etc.)?
– Verfügt die Arbeit über die nötige Ausstrahlung, um als vorbildliches Projekt für die Schweizer Holzbranche wahrgenommen zu werden?
Kurzfristige Jurybesuche
Die Jury wird in den Monaten Mai und Juni 2024 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Projekteingaben pro Grossregion beurteilen und am zweiten Tag die Arbeiten vor Ort aufsuchen. Die Jury meldet sich gegebenfalls sehr kurzfristig für eine Besichtigung vor Ort.
Die Jury beurteilt folgende Arten von realisierten Arbeiten, bei denen Holz als Werkstoff für die Lösung des Vorhabens massgebend ist:
– in der Kategorie «Holzbauten»: Architektur- und Ingenieurbauwerke
– in der Kategorie «Schreinerarbeiten»: Innenausbauten, Möbel, Kunst- und Designobjekte
Die Jury stützt sich in ihrer Beurteilungsarbeit auf einen Fragenkatalog ab. Alle eingereichten Arbeiten werden anhand des Fragenkataloges beurteilt. Dabei stellt die Reihenfolge der Fragen keine Gewichtung dar.
– Welches sind die hervorstechenden ästhetischen Merkmale der Arbeit?
– Wodurch unterscheidet sich die Arbeit von verwandten Arbeiten?
– Ist der Werkstoff Holz zweckmässig und sinnfällig eingesetzt?
– Beachtet die Arbeit Aspekte der Nachhaltigkeit – ökonomisch, sozial und ökologisch (Ressourceneffizienz, Energie im Betrieb, graue Energie in der Herstellung, Rückbaubarkeit, Kreislaufwirtschaft, etc.)?
– Macht die Arbeit eine bestimmte ideelle Aussage; wenn ja welche (Bedeutung, Symbolik)?
– Ist die Arbeit wegweisend? In welcher Hinsicht?
– Leistet die Arbeit einen Beitrag zur vermehrten Verwendung des Werkstoffes Holz?
– In welchem Umfeld steht und behauptet sich das Werk? Welche Auswirkung hat es auf sein Umfeld (räumlich, sozial etc.)?
– Verfügt die Arbeit über die nötige Ausstrahlung, um als vorbildliches Projekt für die Schweizer Holzbranche wahrgenommen zu werden?
Kurzfristige Jurybesuche
Die Jury wird in den Monaten Mai und Juni 2024 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Projekteingaben pro Grossregion beurteilen und am zweiten Tag die Arbeiten vor Ort aufsuchen. Die Jury meldet sich gegebenfalls sehr kurzfristig für eine Besichtigung vor Ort.