FachWerk - Wohnen und Arbeiten im urbanen Raum
Architektur / PlanungLoggedEingabeProjectInvitation1
Wenger Architekten AG, Ostermundigen
hb architekten ag, Düdingen
hb architekten ag, Düdingen
BauherrschaftLoggedEingabeProjectInvitation0
Beer Holzbau AG, Ostermundigen
ProjektstandortProjectProjektstandort
3072 Ostermundigen
ProjektdetailsProjectProjektDetails
Gewerbe-/Industriebau, Bürobau, Mehrfamilienhaus, Neubau
Ausführung HolzarbeitenLoggedEingabeProjectInvitation2
Beer Holzbau AG, Ostermundigen
IngenieurLoggedEingabeProjectInvitation3
Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau AG, Thun
Nydegger + Finger AG, Bern
Nydegger + Finger AG, Bern
Vorwiegend verwendetes HolzProjectProjektWood
Fichte
Behandlung des HolzesProjectProjectHolzTypeSub
naturbelassen
ProjekteingabeProjectEntryYear
Prix Lignum 2018
WebsiteProjectWebsite
FACHWERK – WOHNEN UND ARBEITEN IM URBANEN RAUM
Die Grenzen des Machbaren ausloten – das war die Idee hinter dem Tragwerksentwurf «FachWerk» für die neue Produktionshalle der Beer Holzbau AG in Ostermundigen (BE). Das Gebäude hat aber weit mehr zu bieten als seine beeindruckenden Fachwerkträger aus Schweizer Eschenholz. Es verbindet Wohnen und Arbeiten im urbanen Raum und ist ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und zum Standort Schweiz.
Die Beer Holzbau AG war im Bestandsgebäude aus den 1960er Jahren an ihre räumlichen Grenzen gestossen. Eine Erweiterung am bisherigen Standort war nur in die Höhe möglich. Der neue Gewerbebau beansprucht nun etwa
Die Grenzen des Machbaren ausloten – das war die Idee hinter dem Tragwerksentwurf «FachWerk» für die neue Produktionshalle der Beer Holzbau AG in Ostermundigen (BE). Das Gebäude hat aber weit mehr zu bieten als seine beeindruckenden Fachwerkträger aus Schweizer Eschenholz. Es verbindet Wohnen und Arbeiten im urbanen Raum und ist ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und zum Standort Schweiz.
Die Beer Holzbau AG war im Bestandsgebäude aus den 1960er Jahren an ihre räumlichen Grenzen gestossen. Eine Erweiterung am bisherigen Standort war nur in die Höhe möglich. Der neue Gewerbebau beansprucht nun etwa